sagnichtnichts von und mit Johanna Berger ist ein Gedichtefilm über die Liebe, in dem sich Menschen begegnen, verlieben, lieben, irren, trennen, verpassen, verglühen und wiederfinden. Im Zuge des ALBERTINA-Formats «Allein im Museum» visualisierte sie ausgewählte Gedichte an unterschiedlichen Orten vor und in der ALBERTINA / ALBERTINA MODERN als sich diese noch im Lockdown befand. Das Museum als Ort ist nicht immer sofort zu identifizieren. Denn nicht nur die Ausstellungsräume sind während des Lockdowns verlassen, auch viele MitarbeiterInnen arbeiten im Homeoffice. Das Museum verändert sich und wird zur Kulisse für sagnichtnichts, eine Hommage an die Liebe und die damit verbundenen Verwirrungen.
Johanna Berger ist freie Schauspielerin und assistiert Aleksandar Acev am Max-Reinhardt-Seminar im Fach Körperliche Gestaltung. In Kooperation mit ALBERTINA (Format «Allein im Museum») visualisierte sie ausgewählte sagnichtnichts-Gedichte, führte Regie und spielte an div. Orten der ALBERTINA unterschiedliche Charaktere. Diesmal vor der Kamera.